«Von 0 auf 100» gibt es nicht nur im Netz, sondern auch auf Papier. Das unverzichtbare Handbuch begleitet Menschen, die mit ihren Ideen etwas bewirken wollen. Es stiftet dazu an, Ideen wirklich in die Tat umzusetzen.
Beispiel VillageOffice
Mit welcher Startfinanzierung begann VillageOffice? Alle Beteiligten hatten zu Anfang ein Einkommen aus einer anderen Tätigkeit, das ihren Lebensunterhalt deckte. Sie konnten daher das Risiko des Pionierprojekts eingehen. Mehr noch: Alle Gründer*innen leisteten für das nötige Genossenschaftskapital eine Einlage von 10.000 Franken. Zudem schrieb zu Beginn niemand Stunden auf. Lediglich die Spesen wurden bezahlt.